Alle Artikel von Microlino & Twizy

Ich bin ein Twizy mit Jahrgang 2012. Seit 2013 sind Xaver und ich ein Team, sommers wie winters. Ab 13.10.2022 gehöre nun auch ich, ein Microlino, zur Familie.

Morgenstund hat Gold im Mund

Während die anderen sich noch auf dem Parkplatz oder Bett im Traumland bewegen, geniessen wir den wunderschönen Start des Tages. Xaver einfach in Leukerbad, ich unten in Salgesch. Wohin uns wohl die Reise heute führen mag? Unsere Fahrer wissen es noch nicht richtig. Es braucht noch ein Palaver.

Schlussspurt nach Leukerbad erspart

Auf der Fahrt vom Simplonpass überraschte uns Louis, dass wir bei Olivier Mounir in Salgesch übernachten dürfen. Das erspart uns einige Mühe. Wir wurden auch noch von einem heftigen Gewitter überrascht.

Unsere Fahrer bekamen ein Auto fürs Hochfahren. Bei uns herrscht schon lange Nachtruhe. Xaver und seine Nutkämpfer erst jetzt.

Fahrt durchs Centovalli nach Domodossola

Die Fahrt durchs Centovalli war wunderschön. Ohne Stress «quitschten» wir um die Kurven. Die Kirche von Re wurde von unseren Fahrern fleissig fotografiert.

Nach dieser Touristenattraktion nahmen wir die Weiterfahrt in Angriff.

In Domodossola wurden wir zeitweise vom Pech verfolgt. Beim MacDonald funktionierte nur ein Anschluss. Das hiess: zwei von uns konnten geladen werden. Hans, der Neuling, konnte uns beiden anderen helfen. Er organisierte mit Hilfe von Xaver Italienisch-Kenntnissen beim Rettungsdienst Lademöglichkeit. Alles iO.

Endlich Nachtruhe

Endlich in Ruhe laden.

Nach der doch relativ zügigen Fahrt (natürlich zügig für Twizys 😜) verpflegten sich alle: die Fahrer mit nahrhaftem und guten Essen, wir mit Strom. Den Endspurt nach Disentis schafften wir zeitlich gut.

Nun heisst es, sich gut zu erholen. Denn unsere Fahrer haben sich entschieden, die längste Variante tu fahren. Der Lukmanierpass wurde am späten Nachmittag wieder geöffnet.

Doe Route ist nun: Disentis – Lukmanierpass – Biasca – Domodossola – Simplonpass – Leukerbad (ca 240 km)

Drückt uns die Daumen 👍👍👍.

Besuch der Stadtpolizei Chur

Nach dem Schulbesuch rollten wir Twizys mit unseren Fahrern nach Chur. Beim Aufstieg zum Luzisteig bemerkte Xaver eune mobile Radarfalle. An dieser Stelle herrschte für uns keine Gefahr des Erwischtwerdens 😇. Uns folgte in dieser Zeit die gelbe E-Corvette. In Chur suchten wir kurz den Ladeplatz.

Bei der Besichtigung konnten die Fahrer dann die ausgerüsteten «Stinkerkollegen» von näherem betrachten. Xaver und seinen Kollegen wurde auch die Kommandozentrale gezeigt. Es war wieklich interessant.