Eintrag ins Twizytagebuch vom 15.06.2017
In Thun ist ein offizieller Halt im Stadtzentrum. Nach einer kleinen Irrfahrt finden wir den Platz. Unsere Passagiere wünschen ein Gruppenfoto mit Tamara, Schäfers Gruppenleiterin.
Eintrag ins Twizytagebuch vom 15.06.2017
Das ist eine relativ langes Stück. Und vor allem mit einer langen Steigung ohne Lademöglichkeit. Darum gibt es für uns Strom in Bulle. Unsere Passagiere trinken derweil ihren obligaten Kaffee.
Eintrag ins Twizytagebuch vom 15.06.2017
Morgenstund hat Gold im Mund. Bei mir heisst es eher: Morgenstund hat Strom im Kabel. Ich bin am Aufladen, damit ich ungefähr die gleiche Reichweite habe wie die beiden anderen.
Eintrag ins Twizytagebuch vom 14.06.2017
Nach dieser Pause fahre ich noch mit Xaver zur Privatunterkunft in Laupen. Dort bekomme ich eine so grosse Garage von Monika (unsere Gastgeberin), dass man vier unserer Sorte oder einen Tesla X ohne Probleme darin parkieren könnte. Xaver bekommt auch ein schönes Zimmer. Nun werde ich meine Energie erneuern und die Ruhe geniessen.
Gute Nacht, Xaver
Eintrag ins Twizytagebuch vom 14.06.2017
So wie nach meinem Zvieri (im Regen – Xaver sass natürlich am Trockenen) bin ich die ganze Trophy noch nie gefahren. Thorstens Twizy ist wie ein Tesla X um die Kurven gegen Fribourg zu geflitzt. Entweder steht er noch unter Strom oder sein Fahrer Thorsten will endlich essen gehen. Ich tippe auf letzteres. Wir Twizys sind einfach die Besten. Ungefähr 100m neben der Mensa können wir uns ausruhen.
Eintrag ins Twizytagebuch vom 14.06.2017
Bianca ist meinem Kollegen untreu geworden. Sie ist mit einem anderen Typ, dem erod, von Aigle nach Fribourg gefahren. Sie hat ihn sogar noch liebevoll gewaschen. Hoffentlich passiert mir nicht dasselbe.
Wir haben auf der Fahrt sogar noch dieTour de Suisse an uns vorbeirauschen sehen. Die haben ja ein Tempo. Ich könnte nicht lange mithalten.
Eintrag ins Twizytagebuch vom 13.06.2017
In Bitsch gibt es Nachschub: Strom für mich, Raclette für Xaver. Mit 80% Akku fahren wir dann nach Visp. Dort wollen wir dann nochmals laden und dann die letzten 1’000 Höhenmeter unter die Räder zu nehmen.
Eintrag ins Twizytagebuch vom 13.06.2017
Jetzt geht es runter nach Hospental. Dort haben sich Schäfers und Xaver eine Lademöglichkeit ergattert. Mit vollem Akku starten sie Richtung Furkapass. Wir Twizys haben wir mit der Wärme zu kämpfen. Unsere Leistung ist nicht mehr ganz topp. Xaver hätte nicht soviel essen sollen! Aber wir erreichen die Passhöhe. Gratulation.
Eintrag ins Twizytagebuch vom 13.06.2017
In Airolo haben wir die letzte Möglichkeit. Dort entscheiden wir uns, über den Gotthard zu fahren. Da merke ich eindeutig meine Kondition. Aber auch die beiden anderen Kollegen, die Twizys von Schäfers, haben Mühe. Doch wir schaffen es. Wir sind die ersten aller drei- und vierrädrigen Fahrzeugen. Knapp eine Minute später treffen die anderen auch ein.
Eintrag ins Twizytagebuch vom 13.06.2017
Super, wie es bis jetzt läuft. Wir sind voll im Twizyplan. Nächster Halt wird in Faido sein. Dort wird das nächste Mal geladen.
