Nachtruhe nötig nach dem letzten Streckenstück

Also das war Stress pur. Die Strecke wäre wunderbar gewesen: ein tief eingeschnittenes Tal, mit einem mäandernden Flüsschen in der Mitte. Aber diese Autofahrer 😡. Sie rasten und drängten, was das Zeug hielt. Und dass 80 km/h auch neu bei ihnen gilt, war nichts zu spüren.

In Genf trennten sich unsere Wege. Die anderen fuhren nach Divonnes-les-Bains, wir aber direkt zum Hotel. Xaver gab mir sofort Strom beim Intermarché. Das SIGA-Team hatte vorsorglicherweise Xavers Zimmerschlüssel schon geholt 👍 und ihn vorgewarnt. So ein Zimmer hatte er tatsächlich auch noch nie gesehen. Bett und Dusche/WC nahmen den grössten Teil ein. Für den Rest blieb wenig Platz übrig, auch für das Fenster. Zum Glück war die Matratze gut.

Morgen geht es dann früh weiter. Wir fahren als Erstes nach Divonnes-les-Bains zum Vollladen. Um 07.15 Uhr treffen wir uns mit den deutschen Kumpels und fahren gemeinsam unsere Juratour.