Eintrag ins Twizytagebuch vom 18.06.2017

Eintrag ins Twizytagebuch vom 17.06.2017

In der Nacht fahren wir nach Hause. Xaver schafft es tatsächlich, mit einer Ladung Strom von mir von Zürich nach Hause zu fahren. Das sind immerhin 68km mit ca. 300 Höhenmetern am Schluss.

Ich bin froh, dass es fertig ist und ich wieder ein gemütlicheres Leben mit Fahrten Illgau – Muotathal – Morschach geniessen kann. Wer weiss, vielleicht sind Xaver und ich nächstes Jahr wieder dabei.

Eintrag ins Twizytagebuch vom 17.06.2017

Die Fahrer und Beifahrer sind alle mehr oder weniger geschafft. Sie treffen sich beim ETH-Gebäude, um zu essen und danach der Rangverkündigung und Ehrung teilzunehmen. Unsere Fahrer, nämlich Familie Schäfer und Xaver, bekommen auch einen Preis. Sie starteten oft als erste, kamen aber als letzte an.

Eintrag ins Twizytagebuch vom 17.06.2017

Endlich in Zürich. Wir finden zwar wegen der Baustellen zuerst nicht direkt den Zugang aufs Zielgelände. Doch wir kommen an und ich bekomme zum letzten Mal “Wavetrophy-Strom”. Mit dieser Ladung geht es dann nach Hause.

Eintrag ins Twizytagebuch vom 17.06.2017

Der Tag ist heiss. Familie Schäfer möchte schon wieder baden gehen. Xaver wünscht sich eher Ruhe und Erholung. Beides wird erfüllt.

Eintrag ins Twizytagebuch vom 17.06.2017

Heute fahren wir durch mir bekanntes Gebiet. Es gibt einen Zwischenhalt in Schwyz. Dort werde ich vom Grossteil des Gepäckes befreit. Trudi nimmt es mit. Dann fahren wir via Ibergereggpass nach Einsiedeln. Dort bekommen alle wieder neue Energie: ich Strom, die Passagiere ein gutes Essen.

Eintrag ins Twizytagebuch vom 16.06.2017

Uns führt die Fahrt nach dem Vortrag auf der Hauptstrasse ans Expogelände in Bern. In der Nähe des Geländes wollen wir Strom bei einem Generalimporteur von VW tanken. Doch die geben uns den Anschluss nicht frei. Sie lassen uns auch nicht an eine Steckdose in der Garage. Das nennt man “positives Image” nach dem Dieselskandal schaffen. Uns gelingt es dann aber doch noch, direkt beim Expogelände drei Steckdosen zu finden.
Unsere Passagiere besuchen die Ausstellung mit Verpflegungsmöglichkeit. Gegen 13.40 Uhr dürfen wir ausnahmsweise im Konvoi durchs Expogelände fahren. Danach geht es Richtung Luzern. Nächstes Ziel ist wieder für unsere Passagiere interessant: Kambly-Guetzli essen in Trubschachen. Wir bekommen dort auch Strom. Xaver wird dort von seiner Frau Trudi, Töchtern Cindy und Sarah, wie auch Enkeltochter Elina besucht (mit dem Tesla natürlich, wie es sich an der Wavetrophy gehört 😁). Xaver und Familie Schäfer lassen die Entlebuchtrophy aus. Ansonsten hätten wir nicht genügend Strom. Direkt geht es nach Luzern zur Unterkunft. Nach dem Befreien vom Gepäck fahren wir Tiwizys aufs Allmendgelände zum Stromtanken. Unsere Gäste nehmen die S-Bahn ins Zentrum von Luzern. Sie wollen auch etwas essen. Dort trifft sich dann Xaver wieder mit seiner Familie. Simone ist diesmal auch mit Werni dabei. Es gibt ein Dessert in der Nähe der Kappellbrücke. Danach holt er mich, um bei der Unterkunft zu parkieren.

Eintrag ins Twizytagebuch vom 16.06.2017

Von Interlaken führt uns der Weg wieder zurück nach Thun. Dort gibt es einen Zwischenhalt bei Meyer-Burger. Ich darf Strom tanken. Xaver hört sich einen Vortrag über die Visionen dieser Firma.

Eintrag ins Twizytagebuch vom 15.06.2017

Diesmal schaffen wir es tatsächlich zu einer vernünftigen Zeit anzukommen. Unsere Passagiere beziehen ihre Zimmer und organisieren für uns einen Platz in der Tiefgarage – welch ein Luxus. Doch zuvor haben wir noch einen (nicht offiziell bewilligten) Auftritt vor dem Hotel “Victoria Jungfrau”. Vier Tesla X und wir drei Twizys machen eine Show mit unseren Flügeltüren. Die Musik wird von den Teslas kommen. Wir Teslas haben gut harmoniert. Bei den Teslas gibt es ein paar Abstimmungsprobleme. Twikes und ein Velo unterstützen uns dann auch noch.

Eintrag ins Twizytagebuch vom 15.06.2017

Auf dem Weg von Thun nach Interlaken wünschen unsere Passagiere ein Bad. Familie Schäfer vergnügt sich im kalten Wasser des Thunersees. Xaver ist wasserscheu und fotografiert lediglich ein bisschen.