1. grosse Microlinotour
Heute war ein harter Tag. Nicht nur unbedingt wegen der Länge des Tages, sondern wegen der beiden langen Brücken über das Meer. Beim Nordwärtsfahren war es gefühlt windstill. Bei der Rückfahrt überhaupt nicht. Xaver musste mich immer wieder nachkorrigieren, damit ich schön in der Spur blieb. Wir starteten schon kurz vor fünf. Wir planten dem stressigen Fahren mit Sonntagsausflüglern und Ferienverkehr aus dem Weg zu gehen. Dies klappe ziemlich gut.
Auf der 1. Brücke machte Xaver noch ein (leicht) unscharfes Foto von der Schnapszahl 11‘111 auf meinem Tacho. Andere Fotos (von Kulturobjekten oder Naturschönheiten) gab es leider nicht. Mitten auf der Strasse anzuhalten, um ein Foto zu machen, ist nicht so unser (vor allem Xavers) Ding 😢.
Wir freuen uns, langsam wieder in die Nähe des Zuhauses zu kommen. Vor allem mal, dass ich mir Xavers englisch nicht mehr anhören muss (Swiss tschörmen inglisch). Auch fäll dann die lästige Suche nach einem Übernachtungsplatz weg. Was ihr ja noch gar nicht wisst: Xaver hat auf der bisherigen Tour erst 3x in einem Bett übernachtet. Die restlichen Nächte schlief er in mir (Embryostellung beim Schlafen 😉)