Alle Artikel von Microlino & Twizy

Ich bin ein Twizy mit Jahrgang 2012. Seit 2013 sind Xaver und ich ein Team, sommers wie winters. Ab 13.10.2022 gehöre nun auch ich, ein Microlino, zur Familie.

Wettbewerbsfrage zum Minitreffen

Wer von den Teilnehmenden erfüllt folgende Bedingungen:
– Rahmkirschtorten-essend,
– Apfelkuchen-vertilgend und
– von seiner besseren Hälfte auf Diät gesetzt?

Teilnahmeberechtigt:
– TwizyfahrerIn, die/der mit ihrem/seinem Twizy einen Besuch im Restaurant Sigristenhaus macht
– die korrekte Antwort bei der Bestellung nennen kann (Chefin muss angerufen werden, damit sie die richtige Antwort bestätigen kann!)
– der erste gewinnt

Preis:
Von Xaver gesponsertes Kuchenstück (vielleicht auch ein Apfelkuchenstück?) mit Getränk dazu

 

Mini-Treffen: Fazit

Nun ist das Treffen schon zu Ende. Ich habe das Zusammensein mit meinen neuen, deutschen Kumpels genossen. Sie wurden nicht übermütig, höchstens mal ein bisschen zu schnell. Oder ein bisschen viel Staub-aufwirbelnd.

Die Fahrer haben sich da schon ein bisschen mehr «Mühe» mit faulen Witzen und Sprüchen gemacht. Da aber Xaver auch nicht auf den Mund gefallen ist, so konnte er meistens gut parieren. Aber ich glaube, es hatte allen sehr gut gefallen. Sie werden wahrscheinlich (oder hoffentlich) nicht das letzte Mal in Illgau gewesen sein:

Werbung:
einmal im Leben im Restaurant Sigristenhaus ein feines Dessert (Apfelkuchen oder einen Coup)  geniessen , gehört einfach auf die To-Do-Liste eines jeden Twizyfahrers (Gender: gilt für alle Geschlechter 😊)

Von uns Twizys kenne ich leider die Namen nicht, aber Xaver die der Fahrer. Xaver schreibt hier nur die Forennamen.

  • Carbonpegasus: Chef und Organisator
  • Geölter Blitz: der mit dem ganzen Kabelsalat
  • Kangoo: der mit den meisten Tools in seinem Twizy
  • Ahrmecka: der all die Deutschfehler einsammeln und behalten darf

Hier noch die letzten Fotos:

Das gehört auch zu den Pflichten eines Tourenleiters: Teilnehmer verpflegen, damit sie die gute Laune nicht verlieren und gestärkt wieder freche Witze machen können. (PS: falls jemand einen guten Grilleur braucht: das ist der Beste von ihnen)
Der Übernachtungsort meiner deutschen Kumpels
Wir vier konnten unter Dach schlafen und Strom mampfen

Ausflug mit meinen deutschen Kumpels

Heute haben wir einen gemeinsamen Ausflug gemacht: nämlich den Ibergereggpass und dann via Einsiedeln über den Ratenpass.

Es war für uns Twizys herrlich. Bei wunderschönem Wetter starteten wir gegen 09.00 Uhr. Natürlich mussten wir unsere inneren schon zu Beginn zeigen. Denn die Steigung begann kurz nach unserem Start. Aber zum Glück herrschte fast kein Verkehr. Wir konnten den Aufstieg auf den Ibergereggpass in unserem Tempo geniessen. Unsere Fahrer waren ja auch noch vorsichtig. Denn das Ziel war, nur einmal laden zu müssen.
Gemütlich und mit viel Rekuperation kurvten wir dann den Pass runter bis zum Sihlsee. Dort fragte Xaver die anderen Fahrer, ob sie mal schnell ins kühle Nass springen möchten. Aber es war noch zu früh. Wir kurvten dann gemütlich um das untere Ende des Sihlsee Richtung Einsiedeln. Da weder Xaver noch die anderen Twizyfahrer so richtig kulturbegeistert sind, gab es nur eine kurze Runde vor dem Klosterplatz. Die Fahrt führte uns dann weiter via Bennau (mit so blöder Umleitung in Biberbrugg) auf den Ratenpass. Dort gab es dann endlich Strom und eine verdiente Pause für uns.

Währenddessen machten sich unsere Fahrer auf einen Spaziergang, um wenigstens zu einem kleinen Teil das Mittagessen zu verdienen. Als wir unsere Akkus und sie ihre Bäuche gefüllt hatten, rollten wir dann talwärts Richtung Ägerisee. Der leuchtete uns mit einer intensiven Farbe entgegen. Aber nicht dieser See war das «Kaffeeziel», sondern der Lauerzersee. Xaver hatte den anderen vorgeschlagen, auf der Insel Schwanau einen Zwischenstopp einzulegen. Dort könnten dann die Wasserratten schnell noch ein Bad nehmen (was schlussendlich nur einer von ihnen dann auch tatsächlich machte: aber nicht Xaver). Wir durften dann in der vollen Hitze warten, während sie Kaffee und Kuchen (wenigstens die einen von ihnen) im Schatten genossen.

Xaver führte uns dann über einen kleinen Umweg zurück nach Illgau. Er wählte dazu die staubige Strasse über die Suworowbrücke aus. Dort liess er mich die hinteren Räder durchdrehen, damit der nächste hinter ihm noch ein bisschen mehr Staub geniessen konnte/durfte.
Im Restaurant Sigristenhaus gab es dann für die Fahrer noch das letzte Dessert der heutigen Tour. Wir (ein deutscher Kumpel und ich) durften dann ein paar Kinder glücklich machen, indem wir mit ihnen eine kleine Runde über den «Hasenmattli-Pass» drehen durften.

Fazit:
Sehr schöne und gemütliche Tour, die es sich lohnt nachzufahren.

Unsere Route über den Ibergereggpass und Ratenpass
Zwischenhalt am Sihlsee
Endlich gibt es auch für uns Energie
So hat mich Xaver noch nie verwöhnt
Zwischenhalt am Lauerzersee
Zwischenhalt am Lauerzersee
Insel Schwanau: Kaffee und Kuchen für unsere Fahrer (und wer leistet dann wieder die Arbeit?)
Letztes Dessert dieser wunderschönen Tour
Genussvoller Ausklang für unsere Fahrer auf der Terrasse

Juhui – der Besuch ist da

Heute sind vier deutsche Verwandte bei mir eingetroffen. Nach dem Nachtessen unserer Fahrer führten wir (Trudi, Xaver und ich) sie noch an einen wunderschönen Aussichtspunkt: das Fallenfluh Chänzeli.
Wir warteten geduldig auf dem Parkplatz, während unsere Lenker den herrlichen Sonnenuntergang beim Chänzeli genossen. Aber sieh dir die Bilder selber an.

Nach dieser Pause tuckelten wir wieder heim zu mir. Endlich konnten wir unsere Kräfte auftank… eh aufladen. Die einen von ihnen können das mit doppelter Geschwindigkeit. Und einer hat sogar einen fast doppelt so grossen Akku wie ich. Also fast doppelte Reichweite. Ich muss mal mit Xaver darüber ein ernstes Gespräch führen.
Unsere Fahrer genossen dann noch draussen auf der Terrasse den Sternenhimmel. Ziemlich spät gab es dann für alle Nachtruhe.

Ich bekomme Besuch – Mini-Twizytreffen im Sunnerain

Es hat sich Besuch aus Deutschland angemeldet 😊. Nicht die Bekannten aus Horn-Bad Meinberg, sondern aus dem süddeutschen Raume.

Sie möchten mal ein bisschen die Gegend der Zentralschweiz kennenlernen. Es werden vier Twizys mit fünf Personen sein. Einer davon ist übrigens Michael (der Interessent für den Pragelpass)

Die Besitzer sind echt angefressene Twizyaner. Da kann Xaver einpacken. Einer von ihnen ist eine der führenden Personen beim Anpassen eines grösseren Akkus für uns Twizys. Ein anderer hat für seinen Twizy ein zweites Ladegerät installiert (und dann die Konstruktionsschritte an andere weitergegeben).

Wenn Xaver es richtig verstanden hat, so sind alle vier mit «Schnellladern» (= doppelte Ladegeschwindigkeit von mir) ausgestattet. Dann werden Xaver und ich also die «Bremser» der Gruppe sein 😢. Falls sie uns o überhaupt dabei haben wollen.
Aber Twizyaner sind ja sehr geduldige Leute und haben viiiel Ladepausenzeit für Kaffee und Kuchen 😂

Zum ersten Male auf dem Pragelpass

Endlich hat mich Xaver mal auf den Pragelpass geführt. Man hätte fast sagen können: so nah und doch so fern.

Aber von vorne:
Schon vor einiger Zeit hatte mal der süddeutsche Twizyfahrer Michael angefragt, wie das so mit dem Pragelpass sei. Beschämt mussten Xaver und ich gestehen, dass wir noch nie zusammen auf diesem schönen Pass gewesen sind (obwohl er nicht mal 20km von uns zuhause entfernt ist).
Vor kurzem hatte Xaver wieder mal ein Email aus Deutschland erhalten, ob wir es nun endlich geschafft hätten. Darum machten wir uns am Samstagvormittag auf die Strecke. Xaver machte immer wieder zwischendurch eine Bestandesaufnahme meines Akkus. Mit gut 25% kamen wir dann auf dem höchsten Punkt des Passes an. dort genossen wir dann das wunderschöne Wetter.

Hier sind die Daten in der PDF-Datei zusammengestellt. Man kann sehen, dass ich ziemlich gefordert wurde. War da Xavers Gewicht schuld? Oder ist es wegen der Alterung meiner Akkuzellen? Ja – wer weiss. Xavers Kinder werden wahrscheinlich Variante 1 als richtig sehen.

Meinen Geburtstag vergessen!

Wie kann das passieren?

Am 01. Juni 2012 betrat ich das erste Mal offiziell den grauen Asphalt mit meinen Rädern und durfte mich dann austoben. Ich bin also schon 10 Jahre auf der Strasse und habe mehr als 55’000 km hinter mir.
Meine Achsen und Gelenke knarzen ab und zu ein wenig. Aber ich bin immer noch flott unterwegs (aber immer unter dem Bussenbereich 😉)

Und du vergisst das!

Konfigurator startet in …

Nun ist es bekannt, wann der Konfigurator meines Stiefbruders Microlino online geht. Man könnte auch sagen, dass meine Einzel-E-Auto-Zeit bei Trudi und Xaver langsam zu Ende geht. Ich muss dann meine Zeit mit dem anderen teilen 😢.

[ycd_countdown id=3182]
Annahme: der Konfigurator geht um 08.00 Uhr online

Hier im Newsletter kannst du nachlesen, was Xaver via Email geschrieben wurde.

Stiefbruder in Greifnähe?

Nun wird es immer klarer, wie mein Stiefbruder aussehen wird. Es wird ziemlich sicher ein «Pioneer Atlantis Blue».

Xaver steckt aber noch ein bisschen in der Zwickmühle. Xaver muss sich nun nächstens entscheiden zwischen

  • Pioneer Atlantis Blue (Reichweite «nur» bis zu 177 km): Auslieferung ab Sommer 2022 oder
  • Dolce Amsterdam Orange (Reichweite bis zu 230 km): Auslieferung ab Winter 2022

Ja – was machst du nun? 🙄

 

Hier ist übrigens das Transskript der Veranstaltung vom 24.05.2022
Hier der Link zur Youtubeveranstaltung.